In der Pharmaindustrie wird die Leitfähigkeit zur Überwachung von Purified Water (PW), Highly Purified Water (HPW) und Water for Injection (WFI) eingesetzt. Die Einhaltung der Grenzwerte gemäß USP, EP und DIN EN ISO 3696 ist dabei ebenso entscheidend wie die lückenlose Dokumentation und Validierbarkeit der eingesetzten Sensorik.
Auch in der Energie- und Kraftwerkstechnik ist die Leitfähigkeitsmessung ein wesentliches Instrument zur Qualitätsüberwachung. Sie dient der frühzeitigen Erkennung von Kontaminationen im Kondensat und schützt so Kesselanlagen und Turbinen vor Schäden durch unerwünschte Leitsalze oder Korrosionsprodukte.
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich ist der Einsatz in CIP-Anlagen. Hier ermöglicht die Leitfähigkeitsmessung die eindeutige Unterscheidung zwischen Produkt, Spülwasser und Reinigungsmedien. Dadurch lassen sich Reinigungszyklen optimieren, Medienverluste reduzieren und Stillstandzeiten minimieren – bei gleichzeitig maximaler Produktsicherheit.
Unsere Sensorlösungen bieten:
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Hohe Messgenauigkeit über den gesamten Leitfähigkeitsbereich
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Zuverlässigen Betrieb auch bei hohen Temperaturen und Drücken
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Hygienegerechte Bauformen für validierungspflichtige Anwendungen
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Schnelle Ansprechzeiten zur sicheren Medienerkennung in CIP-Prozessen
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Einfache Integration in bestehende Automatisierungs- und Leitsysteme
Mit der passenden Leitfähigkeitsmessung sichern Sie nicht nur die Qualität und Sicherheit Ihrer Prozesse, sondern steigern auch die Effizienz und Verfügbarkeit Ihrer Anlagen.
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