Zentrale Flüssigkeitsanalyse – modular und vielseitig
In Wasseraufbereitung, Abwasserbehandlung oder industriellen Prozessen ist die präzise Überwachung zentraler Messgrößen entscheidend.
Moderne Analysesysteme ermöglichen die Kombination mehrerer Sensoren
in einer Plattform und decken damit zahlreiche Anwendungen ab
– von pH und Leitfähigkeit bis hin zu Trübung und Desinfektionsparametern.

Foto von Marcelo Uva auf Unsplash

Für die Überwachung von Flüssigkeiten in unterschiedlichen Branchen werden heute Systeme eingesetzt,
die mehrere Messgrößen in einer Plattform zusammenfassen.
Diese modulare Messtechnik erlaubt es, Parameter wie pH-Wert, Redoxpotenzial, Leitfähigkeit,
Trübung, Feststoffgehalt sowie verschiedene Desinfektionsmittel (freies Chlor, Chlordioxid, Ozon oder Peressigsäure) gleichzeitig zu erfassen.
Auch Messungen von gelöstem Sauerstoff und weiteren Größen können integriert werden.

Die Einsatzbereiche reichen von der Trinkwasseraufbereitung über
Abwasserbehandlung bis hin zu industriellen Prozessen:

• Trinkwasseraufbereitung: kontinuierliche Qualitätskontrolle und Überwachung der Desinfektion

• Abwasserbehandlung: Prozessoptimierung durch Messung von pH, Trübung und Feststoffen

• Lebensmittel- und Getränkeindustrie: Kontrolle von Leitfähigkeit, Hygienefaktoren und Desinfektionsmitteln

• Kühl- und Kesselwasser: Überwachung von Leitfähigkeit, Sauerstoff und chemischen Zusätzen

• Schwimmbadtechnik: Erfassung von pH und Desinfektionsparametern

Die modulare Struktur ermöglicht eine passgenaue Konfiguration für jede Anwendung.
Erweiterungen sind jederzeit möglich, sodass sich die Systeme auch bei veränderten
Anforderungen flexibel anpassen lassen. Vielfältige Kommunikationsschnittstellen gewährleisten die Anbindung an Prozessleitsysteme und erleichtern die Integration in bestehende Anlagen.

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